Am 26. September legte die ARAG SE beim dritten internationalen ARAG Day den Schwerpunkt auf einen kostenfreien Zugang zum Recht. Erstmals erhielten einkommensschwache Familien in SOS-Kinderdorf-Einrichtungen und Seniorinnen in Kölner Law Clinics juristischen Beistand. Parallel ergänzten die ARAG Krankenversicherungs-AG Mental-Health-Angebote und die ARAG Allgemeine Versicherungs-AG Webinare zu Sportversicherungen. Weltweit führten ARAG Belgien, Spanien und Kanada jeweils länderspezifische Unterstützungsaktionen für besonders benachteiligte Gruppen durch, um Chancengleichheit zu fördern.
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ARAG Day knüpft an globales Engagement für Recht Gerechtigkeit
Mit dem dritten internationalen ARAG Day am 26. September erweiterte die ARAG SE ihr kostenloses Beratungsportfolio: In Deutschland wurden einkommensschwache Familien und ältere Menschen erstmals an SOS-Kinderdorf-Standorten, Tafel-Ausgabetellen und in der Mietrecht Law Clinic Köln juristisch betreut. Die ARAG Krankenversicherungs-AG organisierte einen Mental Health Day, die ARAG Allgemeine Versicherungs-AG Webinarreihen zu Sportversicherungen. International engagierten sich ARAG Belgien, Spanien und Kanada mit gezielten Aktionen, um benachteiligten Bevölkerungsgruppen Zugang zu Rechtsschutzangeboten zu sichern und Gleichheit vor dem Gesetz zu stärken.
ARAG Day bietet erstmals Familien an Kinderdorf-Standorten juristische Unterstützung
Die ARAG SE baute ihr kostenloses Beratungsangebot in Deutschland entscheidend aus. An SOS-Kinderdorf-Standorten in Essen und Duisburg erhielten einkommensschwache Familien erstmals juristischen Beistand. In Köln kooperierten Studenten der Mietrecht Law Clinic Köln und erfahrene Anwältinnen und Anwälte, um Seniorinnen und Senioren gezielt zu unterstützen. Zudem leisteten externe Juristinnen und Juristen erneut Hilfe in den Ausgabestellen der Düsseldorfer Tafel e. V. in Garath und Hassels sowie im SOS-Kinderdorf Düsseldorf.
ARAG-Partnerrechtskanzlei beantwortet umfassend weitergehende Fragen nach Dokumentencenter-Eröffnung in Kanada
Im Rahmen des globalen ARAG Day engagierte ARAG Belgien gemeinsam mit Child Focus ein Team aus Juristen und Psychologen, um Familien und Kindern bei sexueller Erpressung beizustehen. ARAG Spanien führte parallel mit Oncolliga Informationsgespräche durch, die Patientenrechte, Palliativversorgung und finanzielle Unterstützungen für Krebskranke erläuterten. In Kanada wurde das ARAG Dokumentencenter eröffnet, das interessierten Bürgern kostenfreien Zugriff auf zahlreiche Rechtsdokumente bietet und über eine Partnerkanzlei individuelle Fragen klärt.
Isabel Flaskamp leitet ARAG Day „Access to Justice“ Programm
Unter Bezugnahme auf die UN-Nachhaltigkeitsziele („Sustainable Development Goals“) stellt die ARAG SE den kostenlosen Zugang zu juristischer Hilfe als zentrale Verpflichtung heraus. Isabel Flaskamp, Abteilungsreferentin „Access to Justice“ und Projektleiterin des ARAG Day, hebt hervor, dass Chancengleichheit vor Gericht tief in der Unternehmens-DNA der ARAG verankert ist. Mit dem Aktionstag richtet sich die ARAG speziell an einkommensschwache Menschen, um ihnen professionelle Rechtsberatung gebührenfrei anzubieten.
ARAG Krankenversicherungs-AG und DEIN MÜNCHEN fördern psychische Gesundheit Schülerinnen
Gemeinsam mit DEIN MÜNCHEN hatte die ARAG Krankenversicherungs-AG in München zu einem Mental Health Day an einer regionalen Mittelschule geladen, mit dem Ziel, Jugendlichen praxisnahe Techniken zur Selbstfürsorge, Stressbewältigung und mentalen Erste Hilfe zu vermitteln. Parallel dazu stellte die ARAG Allgemeine Versicherungs-AG als Deutschlands größter Sportversicherer in Kooperation mit der Stiftung Sicherheit im Sport kostenfreie Webinare bereit. In diesen Seminaren wurden Themen wie systematische Sportstätteninspektion, Brandschutzmaßnahmen und best practices der Verletzungsprävention für Vereine behandelt.
ARAG SE und Tochtergesellschaften fördern kostenlose Rechtsberatung für Teilhabe
Der dritte internationale ARAG Day unterstreicht eindrücklich das Bestreben der ARAG SE und ihrer Tochterunternehmen, allen Menschen gleichberechtigten Zugang zum Recht zu bieten. Über kostenlose juristische Erstberatungen und zielgruppenspezifische Informationsveranstaltungen bis hin zu praxisorientierten Workshops erhielten benachteiligte Familien und Senioren in Deutschland unkomplizierte Hilfestellung. Zeitgleich unterstützten internationale Projekte in Belgien, Spanien und Kanada gefährdete Zielgruppen mit maßgeschneiderten Rechtsservices.

